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Zuerst SEIN Reich
Jesus sagt in Matthäus 6, 33 etwas, das für mich in vieler Hinsicht keinen Sinn ergeben hat. Wie soll es gehen, dass ich zuerst nach Seinem Reich trachten soll? Wie funktioniert das jeden Tag, was bedeutet das überhaupt? Normalerweise rede ich nicht davon, dass ich nach etwas „trachten“ würde. Im ganzen Abschnitt, für den Kontext
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Gerecht gesprochen durch Jesus
Ich möchte in diesem Beitrag ein bisschen über eine Wahrheit nachdenken, von der ich vor Kurzem wieder tief bewegt wurde… diese wunderbare, unergründliche Wahrheit ist für mich wie eine wertvolle Perle. Durch Christus, der für mich gestorben und auferstanden ist, bin ich gerechtfertigt vor Gott. Ich habe deshalb Hoffnung auf die Erlösung vor dem Zorn
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Wenn Lobpreis das Herz tanzen lässt
Auf dem Weg in die Uni, von der Uni wieder heim oder eigentlich sonst wohin, geht es mir oft so, dass ich schnell in Gedanken versinke. Das eine Ereignis jagt dem nächsten nach und ich finde es teilweise schwierig, einen Moment zu finden, indem ich wirklich ruhig werden kann. Dann drehe ich meine Musik im
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Innere Auszeit vom Stress

Nach einer sehr beschäftigten Woche, die vollgepackt mit Terminen und anstehenden, näherkommenden Meilensteinen war, bin ich glücklich… nicht, weil ich die Woche hinter mir habe, weil ich es tatsächlich geschafft habe und stolz auf mich bin – nein. Ich bin glücklich, weil ich weiß, wer die Quelle meiner Kraft ist, auf den ich mich verlassen
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Aus Erkenntnis resultierende Liebe
Erkenntnis, das tiefgründige Verständnis Seines Wortes, ist für viele Christen zweitrangig und eher Nebensache. Es geht meist vielmehr um Gemeinschaft, Mögen oder nicht-mögen. Dabei wird Jesus immer unwichtiger und Seine Wahrheit wird in Folge dessen nicht mehr das Zentrum der Message sein, die gepredigt wird. So scharf das auch klingen mag, aber zu oft beschäftigt
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Abhängig von IHM
In einer Welt, in welcher ausschließlich negativ von Abhängigkeit gesprochen wird und alle danach streben möglichst unabhängig und Chancengleichheit zu leben, fällt der Aspekt einer positiven Abhängigkeit, etwa von einem liebenden Vater, der souverän herrscht und über allem steht (Gott), unter den Tisch… Dabei macht diese Abhängigkeit – von Ihm – frei und belebt. Hierüber